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Der Walchensee ist einer der wenigen, noch unberührten Seen in den bayerischen Alpen, dessen Ufer überall frei zugänglich und so gut wie unverbaut ist. Er ist rundum begehbar und vollkommen frei vom Schmutz und Lärm der Motorboote. Die wenig besiedelten Ufer bilden vor allem im Süden und Osten naturbelassene Badestrände - ein Muß für alle Badefreunde.
Der reiche Fischbestand in dem reinen Wasser (Güteklasse 1) zieht viele Fischer an und die günstigen Windverhältnisse machen den Walchensee für Segler und Surfer interessant. Und auch die Taucher kommen nicht zu kurz, denn das klare Wasser ist geradezu ideal zum Tauchen. Und den Erzählungen nach befinden sich auf dem Grund des Sees noch viele interessante Sachen.
Mit seinen 16,4 km² ist er der größte deutsche Gebirgssee und einer der schönsten Seen Oberbayerns: rings von Bergen eingeschlossen hat er mit seinem dunkelblauen bis dunkelgrünen Wasser einen unverwechselbaren Charakter. Seine einzigartigen Stimmungen sind in Spätwerken des Malers Lovis Corinth (1858-1925) eindrucksvoll festgehalten. Goethe verweilte auf seiner Reise nach Italien an seinen Ufern und unser Märchenkönig Ludwig II. bestaunte diesen See auf seinen unzähligen Höhenwanderungen und ließ hier eine seiner schönsten Jagdhütten bauen.
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